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Maxime Giaquinto ist ein französischer Künstler, der schon in jungen Jahren zeichnet. Er fand seine Inspirationen überall und sie lassen ihn nicht mehr los.
Als er jünger war, ging er in einen Videoclub am Ende der Straße. Mit seinem großen Bruder schaute er sich hauptsächlich Horrorfilme an. Als er sich 1979 den Alien-Film ansah, bekam er seinen ersten visuellen Schock, vor allem wegen des Designs von HR Giger für den Alien. Dieser talentierte Szenograf sollte dann ebenso wie der Biologe Ernst Haeckel Einfluss auf Maximes Arbeit haben. Die Liniengenauigkeit seiner Illustrationen und Kunstwerke fasziniert ihn noch immer. Darüber hinaus ließ er sich auch von der (verrückten) Welt von Tex Avery inspirieren – einschließlich der Shadoks.
Nachdem er die Schule in Frankreich abgeschlossen hatte, ging er nach Tournai in Belgien, wo er eine Ausbildung zum Illustrator machte. Dann interessierte er sich für die Malerei und insbesondere für die Gravur und setzte seine Ausbildung einige Jahre lang in Lüttich fort.
Die Entstehung von Cocoquelicots erfolgt während seiner Arbeit mit der Gravur.
A Character entstand aus dem Bedürfnis heraus, dass sein Schöpfer, meist ein Porträtmaler, sich von akademischen Institutionen distanzieren wollte.s.
Cocoquelicots sind unverschämte, spöttische und farbenfrohe Charaktere. Die begleitenden Tropfen werden in automatischer Schrift erstellt. Der Künstler lässt seine Hand über den Träger gleiten, um die Illustration dichter zu machen.
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